Röhren mit diesem ominösen „varibalen µ» sind Teufelszeugs und deshalb „Tube non grata». Mit solchen Röhren baut man keine Verstärker. Derjenige, der es trotzdem macht, hat die „Pfanne am eitern». Pentoden und HiFi ist zwar schon grenzwertig, wird aber gemeinhin noch akzeptiert. Aber Röhren, noch dazu Pentoden mit „variablen µ»? Geht’s noch?…
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Schlagwortarchiv: P-Röhren
Dieser PSE (Parallel Single Ended) Verstärker wurde als Röhrenverstärker-Bausatz vom englischen Unternehmen WAD (World Audio Design) um die Jahrtausendwende angeboten. WAD, an sich, gibt es nicht mehr. Dafür „geistern» (hierzulande eher weniger) fertig aufgebaute Verstärker herum, die als „Second-Hand» weiterverkauft werden.…
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Genauer: Kleinsignal-Pentoden. Also die bösen Röhren, die rauschen, hochohmig sind, dem Klang auch noch ganz gemeine ungradzahligen Oberwellen (Klirr) hinzufügen und manipulierende Hirnwellen ausstrahlen. Deswegen hat man ja die kleinen Pentoden aus dem HiFi-Bereich verbannt. Zwei, drei Trioden in Kathodenbasis müssen es nun richten.…
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Phono-Röhrenverstärker sind beliebt in der Verstärker-Selbstbau Szene. Da kann man „sich selbst verwirklichen» – mit teilweise ganz interessanten Ergebnissen. Diese Selbstbau-Projekt ist da nicht viel anders. Diesmal mit waschechten Fernseher-Röhren und das auch noch aus der P-Reihe. Fernseher-Röhren (P-Röhren) sind fast ideale Kandidaten zur Behandlung von empfindlichen Signalen. Ideal deshalb, weil sie preiswert sind.…
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„P-Röhren», also „Fernseher-Röhren» sind Teufelzeugs. Damit ist kein HiFi machbar. Richtig „grottig» wird’s, wenn Röhren verwenden werden sollen, die so unbekannt sind, dass selbst Kenner der Materie deren Existenz nur mit Staunen zur Kenntnis nimmt. Genau das sind aber Röhren, auf die man mal ein genaues Auge werfen sollte. Und natürlich auf die „Fernseher-Röhren».…
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